header final

Allgemein

In dringenden Fällen ist ein Seelsorger erreichbar: 09371 6500990 oder 01621065423

 

Pfarrbüros

 

Seelsorgeteam

Der Pfarrgemeinderat ist
ein von den Gemeindemitgliedern gewähltes Gremium. Im Pfarrgemeinderat sind Laien engagiert, die gemeinsam mit den hauptamtlichen, pastoralen Verantwortlichen (also Pfarrer, Gemeindereferent*in und/oder Pastoralreferent*in) in die Pfarrei wirken.

Für die Aufgaben des Pfarrgemeinderates
gibt es eine Satzung ( http://www.pgr-dioezesanrat.bistum-wuerzburg.de/satzung-u--wahlordnung/ ).

Der Pfarrgemeinderat trifft sich
in der Regel alle zwei Monate. Seine Haupfarbeit findet in den Sachausschüssen statt. 
Die Sitzungen des Pfarrgemeinderates sind generell öffentlich.

Kirchenverwaltung

  

Was ist zu tun bei...

 

Katholischer Kindergarten Maria Hilf

 

Katholischer Kindergarten St. Josef

 

Martinsladen

 

Bruderschaften haben eine lange kirchliche Tradition. Seit dem Mittelalter schließen sich in ihnen Gläubige selbst organisiert zusammen, um soziale und religiöse Ziele zu erreichen, zum Beispiel Wallfahrten durchzuführen oder für Bedürftige da zu sein. Die Bruderschaften unserer Pfarreiengemeinschaft blicken auf eine jahrhundertealte Tradition seit dem Jahr 1515 bzw. 1640 zurück. Bruderschaften sind ein altes und lebendiges Zeugnis dafür, dass Christinnen und Christen sich um ihre religiösen Bedürfnisse selbst kümmern, ohne auf kirchenamtliches Handeln zu warten.
 

{slider title="Fünf-Wunden-Bruderschaft Miltenberg" open="false" class="icon"}

Die Bruderschaft ist eine katholische Männerorganisation für Laien. Sie regt zu einer christlichen Lebensgestaltung an und ermutigt ihre Sodalen, die kirchlichen Aktivitäten, besonders in der Pfarrei St. Jakobus d. Ä. in Miltenberg, nach Kräften zu unterstützen.

Hauptanliegen und Aufgaben:

  • Durchführung verschiedener Festgottesdienste und Andachten
  • Vorbereitung, Unterstützung und Durchführung von verschiedenen Prozessionen und Wallfahrten der Pfarrei
  • Maigang mit feierlicher Maiandacht
  • Erhalt und Pflege der Bildstöcke in der Miltenberger Flur

Am Portiunkulafest 1640 wurde die Fünf-Wunden-Bruderschaft als katholische Männerorganisation (Sodalität) für Laien in der früheren Spitalkirche St. Peter in Miltenberg von den Franziskanern gegründet.

5 Logo FWB groß

Der franziskanischen Spiritualität entsprechend regt die Bruderschaft zu einer christlichen Lebensgestaltung an und ermutigt ihre Sodalen, die kirchlichen Aktivitäten, besonders in der Pfarrei St. Jakobus d. Ä. in Miltenberg, nach Kräften zu unterstützen. Die Leitung der 5-Wunden-Bruderschaft obliegt dem Präses. Ihm zur Seite stehen der 1. und der 2. Bruderschaftsmeister.

Jahrtag ist seit 1859 der 06. Januar, das Fest der Erscheinung des Herrn. Nach dem morgendlichen Festgottesdienst und der Andacht am Nachmittag treffen sich die Sodalen zu ihrer Jahresversammlung, die traditionell vom 1. Bürgermeister der Stadt geleitet wird. Die Neuaufnahme in die Bruderschaft erfolgt am Jahrtag während der Nachmittagsandacht mit Aufruf des Namens, durch Ausstellung des Aufnahmescheines und Eintrag in das Bruderschaftsverzeichnis.

{slider-nested title="Bruderschaftskreuz" class="icon"}

Bruderschaftskreuz

{slider-nested title="5-Wunden-Bruderschaft im Jahreskreis" class="icon"}

Jahresprogramm der Erzbruderschaft  2023

{slider-nested title="Jahresversammlung der Bruderschaft" class="icon"}

Jahresversammlung der 5-Wunden-Bruderschaft

sdr

 neue Brudermeister  neue Sodalen

{slider-nested title="Karfreitagsprozession" class="icon"}

 Der Bürgermeister Josef Wirth schreibt um 1840 in seiner Chronik: 

„Am Charfreitag nachmittags um 1 Uhr Prozession vom Kloster bis zum Bildstock der seligsten Jungfrau Maria vor dem äußeren Thor und von da in die St. Jacobi Pfarrkirche, dann nach abgesungenen Fünf Wunden in das Kloster zurück. Ehedem war diese Prozession mit bildlichen Vorstellungen aus den Leidensmomenten unseres Heilandes begleitet, wozu gewöhnlich die studierende Jugend verwendet wurde.“
Der Miltenberger Palmesel, heute im Stiftsmuseum in Aschaffenburg, ist das letzte Relikt dieser bildlichen Prozession.

20200415 5 Wunden Palmesel  20200415 5 Wunden Karfreitags Prozession 2004   20200415 5 Wunden Kreuz der Bruderschaft 1690

  20200415 5 Wunden Karfreitag 200920200415 5 Wunden Karfreitag 2008

Die Fünf-Wunden-Bruderschaft hält diese Tradition der Karfreitags-Prozession wach, wo in der Klosterkirche der Kreuzweg gebetet wird und im Anschluss eine Prozession zum Würzburger Turm und von da in den Hof des Altenpflegeheims von „Maria Regina“ zur Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä. und wieder zurück in die Klosterkirche.

{rsmediagallery tags=“Walldürnwallfahrt“}

{slider-nested title="Kontakt" class="icon"}über den amtierenden Brudermeister 

1. Brudermeister 2023
Theo Schäfer
Tel.:    09371 / 67471
eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
2. Brudermeister 2023             
Günther Vogt
Tel.:     09371 / 68560
eMail:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

{slider title="Sebastianus-Bruderschaft Bürgstadt" open="false" class="icon"}

Nachdem die Bruderschaft „schon eine Zeit lang“ bestanden hatte, wurde sie am 13. Juni 1515 durch eine Urkunde von Gemeinde und Pfarrei Bürgstadt offiziell errichtet und vom zuständigen Mainzer Erzbischof, dem späteren Kardinal Albrecht von Brandenburg bestätigt. (1)

Verschiedene Traditionen prägen die Feierlichkeiten: zum Hochamt am Sonntag wird ein Gastpriester als Zelebrant und Prediger eingeladen. Im Rahmen des Gottesdienstes trägt die Freiwillige Feuerwehr die Statue beim Umgang durch das Gotteshaus. Am darauffolgenden Montag, dem "Brudermontag" erfolgt die feierliche Aufnahme neuer Mitglieder. Sie erhalten auch die traditionelle "Bruderbreze" - jeder Bruder schenkt an diesem Tag seiner Schwester eine Breze. Diese »Bruderbreze« wird auch den kranken Bruderschaftsmitgliedern ins Haus gebracht, die im Laufe des Tages besucht werden, ein sichtbares Zeichen des sozialen Gedankens, der die Bruderschaft prägt.

Vom caritativem Engagement für Hilfsbedürftige bis zu den liturgischen Diensten, vom Hausmeister bis Pfarrgemeinderatsmitglied, von der Jugendgruppenleiterin bis zum Mitarbeiter beim Trauertreff - über 600 Menschen engagieren sich ehrenamtlich unter dem Dach unserer Pfarreiengemeinschaft St. Martin. Diese Freiwilligen machen das Gesicht unserer Kirchengemeinden aus und sorgen dafür, dass Kirche lebendig und bunt ist.

Mit dem Projekt Ehrenamtskultur will die Pfarreiengemeinschaft diese Ehrenamtlichen unterstützen, indem die Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement verbessert werden. Es geht um Wertschätzung, klare Aufgaben, gute Begleitung und Qualifikationsmöglichkeiten.

Das Projekt wird in Kooperation mit dem Kreiscaritasverband Miltenberg durchgeführt.

In der Projektgruppe arbeiten mit: Thomas Bretz, Elli Keller, Stephan Mott, Regina Thonius-Brendle, Angelika Spalek (für die Gemeindecaritas) und Marcus Schuck. 

Kontakt: Marcus Schuck, Pastoralreferent

 

Der MartinsLaden in Miltenberg ist ein Projekt der Pfarreiengemeinschaft St. Martin Miltenberg-Bürgstadt, der evangelisch-lutherischen-Kirchengemeinde in Miltenberg, des Caritas-Verbandes für den Landkreis Miltenberg sowie der Sparkasse Miltenberg-Obernburg.

Der MartinsLaden Miltenberg (wie auch der MartinsLaden Erlenbach) ist ein selbstständiger “Tafelladen”. Er unterstützt Menschen in Not  mit Lebensmitteln und Sachspenden. Dadurch werden u.a. Lebensmittel vor der Vernichtung bewahrt.

20200211 Martinsladen Teamfoto 1

Team MartinsLaden

 

 

 

 

 

­