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Allgemein

Fünf-Wunden-Bruderschaft des Heiligen Franziskus in der Pfarrei St. Jakobus d. Ä. in Miltenberg

Die Bruderschaft ist eine katholische Männerorganisation für Laien. Sie regt zu einer christlichen Lebensgestaltung an und ermutigt ihre Sodalen, die kirchlichen Aktivitäten, besonders in der Pfarrei St. Jakobus d. Ä. in Miltenberg, nach Kräften zu unterstützen.

Hauptanliegen und Aufgaben:

  • Durchführung verschiedener Festgottesdienste und Andachten
  • Vorbereitung, Unterstützung und Durchführung von verschiedenen Prozessionen und Wallfahrten der Pfarrei
  • Maigang mit feierlicher Maiandacht
  • Erhalt und Pflege der Bildstöcke in der Miltenberger Flur

Am Portiunkulafest 1640 wurde die Fünf-Wunden-Bruderschaft in der früheren Spitalkirche St. Peter in Miltenberg von den Franziskanern gegründet:

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Die Leitung der Fünf-Wunden-Bruderschaft obliegt dem Präses. Ihm zur Seite stehen der 1. und der 2. Bruderschaftsmeister.

Jahrtag ist seit 1859 der 06. Januar, das Fest der Erscheinung des Herrn. Nach dem morgendlichen Festgottesdienst und der Andacht am Nachmittag treffen sich die Sodalen zu ihrer Jahresversammlung, die traditionell vom 1. Bürgermeister der Stadt geleitet wird. Die Neuaufnahme in die Bruderschaft erfolgt am Jahrtag während der Nachmittagsandacht mit Aufruf des Namens, durch Ausstellung des Aufnahmescheines und Eintrag in das Bruderschaftsverzeichnis.

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2019: Leidenschaft, Nächstenliebe und Zeugnisbereitschaft

sebastiani 150118 01 016Diese drei Stichworte stellte Pater Stephan Haering, OSB, in seiner Predigt als Eigenschaften dar, die uns der Heilige Sebastian auch heute mitgeben kann. Die leidenschaftliche Überzeugung von der Wahrheit in Christus hat ihm die Kraft verliehen sich der Konfrontation zu stellen. In der Nächstenliebe, die er entsprechend der Überlieferung in seiner Sorge um notleidende und bedrängte Christen gezeigt hat, könne er uns zur Richtschnur werden. Zur Zeugnisbereitschaft, die nicht gleichzusetzen ist mit dem Herabsetzen anderer Meinungen und Haltungen, seien wir aufgefordert; dazu „jedem Rede und Antwort zu stehen… (1Petr)“, ebenso klar wie freundlich zur eigenen Überzeugung zu stehen. Der Festtag des Märtyrers Sebastian erinnere daran, dass die Kirche auch heute der Bedrängnis ausgesetzt ist, Christen seien in der Gegenwart die am stärksten verfolgte Religionsgemeinschaft, unverkennbar sei das Bemühen mancher Kräfte auch in Deutschland Kirche und Christentum gesellschaftlich zu marginalisieren.

Der Gottesdienst, am Sonntag, den Pater Stephan Haering, OSB, aus der Abtei Metten bei Deggendorf gemeinsam mit Diakon Michael Krämer aus Eichstätt und Diakon Florian Grimm aus Schneeberg zelebrierte, war wieder sehr gut besucht. Der besondere Dank von Pater Haering galt u.a. insbesondere der großen Zahl der Ministranten ebenso wie die Feuerwehr, die traditionell die Statue des Hl. Sebastian beim Umgang in der Kirche trägt.

Neuaufnahme am Brudermontag

Sebastiani 2019 2116 neue Mitglieder konnte Pfarrer Jan Kölbel im Gottesdienst am Montagabend in die Bruderschaft aufnehmen. In seiner Predigt machte er darauf aufmerksam, dass die über 500 Jahre alte Bruderschaft ja mehr sein solle, als nur religiöse Folklore, sondern eine christliche Gemeinschaft Gleichgesinnter, die sich gegenseitig im Glauben bestärkt. Der heilige Sebastian stehe als Patron als Vorbild für starken Glauben, tätige christliche Nächstenliebe und Opferbereitschaft, er verkörpere als Heiliger für das Europa unserer Zeit „das Beste des christlichen Abendlandes“. Auch auf die aktuellen Sorgen in Europa ging Pfarrer Kölbel ein: die Entscheidung in London zum BREXIT und die anstehenden Wahlen zum Europaparlament mit der AfD als Partei, die das Parlament in das sie gewählt werden will, am liebsten abschaffen würde, die wachsende Zahl von Rechstpopulisten, die zwar selten besonders christliche Thesen verbreite, aber sich den Begriff „christliches Abendland“ auf ihre Fahnen schreibe.

Er forderte abschließend auf, dass wir uns unsere Geschichte, unsere Kultur und unseren Glauben nicht schlecht reden lassen. „Bewahren wir das Erbe unserer Vorfahren und tragen wir es als lebendige Flamme weiter in die Zukunft, die Gott für uns bereit hält“.

Wie schon im Vorjahr, wurden die neuen Mitglieder am Ende des Gottesdienstes mit der Sebastianus – Reliquie gesegnet und erhielten die traditionelle „Bruderbreze“.

In der anschließenden Versammlung zeigte Markus Schmitt Bilder aus der Diashow von Udo und Marc Hermann aus dem Jahr 2015. Günter Meisenzahl berichtete als Geschäftsführer aus dem Sozialfonds. Willibald Schmalbach konnte eine erfreuliche Summe von über 13.000 € als Spendeneingang vermelden.

 

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2018: Stärkung im Glauben und brüderliche Nächstenliebe

sebastiani 150118 01 016Diese Leitlinien betonte Pfarrer Jan Kölbel in seiner Predigt im Hochamt zum Sebastianusfest in Bürgstadt als doppelten Zweck der Bruderschaft.

„Gerade in einer Zeit, in der die pastoralen Räume immer unübersichtlicher (und damit auch anonymer) werden, ist es ganz wichtig, dass es solche Gruppen und Räume gibt, die geistliche und kirchliche Heimat bieten…. Auf der anderen Seite will eine Bruderschaft aber auch die brüderliche Nächstenliebe üben. Das geschieht hier in Bürgstadt durch den Sozialfonds St. Sebastian.“ So verwirklicht nach den Worten von Pfr Kölbel die Sebastianusbruderschaft beides: geistliche Stärkung nach Innen und überzeugendes christliches Handeln nach Außen.

Den hl. Sebastian sieht er „als gutes Vorbild für einen Menschen, der treu und unbeirrt zu seinem Glauben steht und als Christ im Alltag zu einem Menschenfischer werden konnte …. Es ist es gut, dass die Bürgstädter vor über 500 Jahren ihre Bruderschaft nicht unter das Patronat eines Ordensmannes oder eines Bischofs gestellt haben, sondern unter den Schutz eines tatkräftigen und glaubensstarken Laien, wie der Offizier Sebastian einer war.“

Dies wird auch in der ungewöhnlichen Darstellung des Hl. Sebastian in der Bürgstadter Statue deutlich: Nicht wie üblich an einen Baum gebunden und von Pfeilen durchbohrt, sondern aufrecht und mit den Pfeilen quasi als Ehrenzeichen in der Hand, wie Pfr. Kölbel in der Ansprache im Gottesdienst zur Neuaufnahme am Brudermontag feststellte.

Sebastianus 180122 11b24 neue Mitglieder, darunter Pfr. Kölbel selbst, begrüßte Brudermeister Michael Schmitt, die das gemeinsame Gebet zur Aufnahme in diesem Jahr erstmals am Altar sprachen, mit dem Blick auf diesen tatkräftigen Heiligen. Am Ende des Gottesdienstes wurde erstmals auch allen neu Aufgenommenen ein Einzelsegen mit der Sebastianus – Reliquie erteilt. Danach gab‘s die traditionelle „Bruderbreze“.

In der anschließenden Bruderversammlung berichtete u.a. Günther Meisenzahl als Geschäftsführer des Sozialfonds von den Projekten des vergangenen Jahres. Frau Angelika Spalek stellte ihre Tätigkeit als Ansprechpartnerin für Gemeindecaritas und Ehrenamt beim Caritasverband Miltenberg vor.

 

 

 

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2020: Der Hl. Sebastian als Vorbild für Treue zu Gott

Am Sonntag, 19.01.2020 feierte die Sebastianus-Bruderschaft in Bürgstadt den Gedenktag ihres Heiligen.Sebastiani 2020 01 von Karin Bretz IMG 3474Sebastian Krems, Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft St. Benedikt am Hahnenkamm (Alzenau) Foto: Karin Bretz

Sebastiani 2020 03 von Karin Bretz IMG 3478Den Festgottesdienst am Sonntag zelebrierten (von links nach rechts): Diakon Florian Grimm, Sebastian Krems, Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft St. Benedikt am Hahnenkamm (Alzenau), Thomas Prapolinat, Diakon der Gemeinden in der Pfarreiengemeinschaft im Oberen Werntal; Foto: Karin BretzPfarrvikar Krems nahm gerne die Einladung an, zu Ehren seines Namenspatrons den Gottesdienst zu feiern. Er ging in seiner Predigt auf die besondere Bedeutung der Prätorianer ein, deren Kommandeur Sebastian war: eine herausragende Position in der Eliteeinheit des damaligen römischen Reiches, als Leibgarde des Kaisers und seiner Familie.

In einer Zeit, in der kaum ein Kaiser eines natürlichen Todes starb, war ein Vertrauensverhältnis zwischen Kaiser und Garde von enormer Bedeutung. Während es für die Römer nichts ungewöhnliches war, neben dem Kaiser viele Götter aus allen Teilen des Reiches anzubeten, kam es einer Kriegserklärung gleich, dass das Christentum Gott über alle Menschen, auch über den Kaiser stellte und somit nicht neben dem Kaiser existieren konnte.

Dem nötigen Vertrauensverhältnis war die Basis entzogen, Kaiser Diokletian „reagierte, wie ein Kaiser damals reagieren musste“. Die angeordnete Hinrichtung durch Pfeile überlebte Sebastian noch, als er jedoch den Kaiser danach aufsuchte und sein Handeln als Christenverfolger und gleichzeitig seine Autorität in Frage stellte, ließ ihn der Kaiser zu Tode auspeitschen oder mit Keulen zu Tode prügeln.

In der Feier dieses Festtages geht es deshalb nicht um Bürgstadt oder den Hl. Sebastian selbst, so Pfarrvikar Krems: „Es geht um uns, unser Leben im Glauben an Gott und unsere unverbrüchliche Treue zu Gott."

Neuaufnahme

18 neue Mitglieder wurden am Brudermontag in die Bruderschaft aufgenommen und wählten so den Heiligen zum besonderen Fürsprecher bei Gott und zum Beschützer auf allen Lebenswegen, wie es im Aufnahmegebet heißt.

Brudermontag 2020 03 7598Jeweils von links; vorne: Moritz Weiß, Lorenz Wimmer, Hannah Hofmann, Nele Bossert, Jonas Albert, Waltraud Dosch; Mitte: Jakob Stolz, Fabian Weigel, Valentina Mai, Sophia Rehmann, Vanessa Frosch, Leni Zöller; hinten: Vera Stolz, Matthias Wimmer, Inge Elbert, Cornelia Schuhmann, Amelie Mele, Brudermeister Michael Schmitt, Pfarrer Jan Kölbel; wegen Krankheit fehlt Leo Kraft

Im Gottesdienst, der von Pfr. Kölbel und Diakon Florian Grimm zelebriert wurde, wurde auch der Verstorbenen des letzten Jahres gedacht. Den allgemeinen Schlusssegen erteilte Pfr. Kölbel mit der Reliquie des Hl. Sebastian. Im Anschluss an den Gottesdienst spendete er mit der Reliquie auch den Einzelsegen. Brudermeister Michael Schmitt verteilte die Willkommens – Brezeln.

Bei der anschließenden Bruderversammlung im Pfarrsaal wurde des im Vorjahr verstorbenen Ehrenbrudermeisters Josef Neuberger gedacht, der 18 Jahre lang das Amt des Brudermeisters innehatte. Schmitt dankte der Feuerwehr für das Tragen der Statue beim Umgang im Sonntagsgottesdienst und den zahlreichen Ministranten, die den Gottesdienst mitfeierten. Pfr. Kölbel informierte in einem kurzen Vortrag über die „Bestattungskultur im Wandel“.

Brudermontag 2020 00 7594Brudermontag 2020 01 7595Brudermontag 2020 02 7597Brudermontag 2020 04 7603Brudermontag 2020 05 7604

Nach dem Würzburger Dom hat die Jakobuskirche in Miltenberg das mächtigste Geläut der Diözese.

Tonfolge:

gis° – h° – dis´ – fis´ – gis´ – ais´

Am 24. Juli 2015 waren die Glocken unserer Pfarrkirche Hauptdarsteller in der Sendung Zwölfuhrläuten, die der BR seit 1949 ausstrahlt. Hier können Sie das volle Geläut (Plenum) anhören (klicken Sie dazu auf das Lupensymbol):

Vollgeläut St. Jakobus Miltenberg – wir danken dem Urheber Ben Schröder/glockenzeit ganz herzlich für sein schönes Video auf Youtube!

Mitglieder der ACK Miltenberg sind derzeit die röm.-kath. Pfarrgemeinde St. Jakobus d.Ä. Miltenberg, die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Miltenberg und die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Miltenberg. Nachdem bereits viele Jahre ein ökumenischer Arbeitskreis in Miltenberg gute Erfahrungen gesammelt hatte, gründete sich die hiesige ACK im Jahre 2003.
Aus unserer Evang.-Luth. Gemeinde sind regelmäßig 4 Delegierte bei den zweimonatlich stattfindenden Sitzungen dabei. Der Vorsitz ging im November 2018 turnusgemäß von Helga Neike (Evang.-Luth. Kichengemeinde) auf Bärbel Hofherr (Katholische Gemeinde) über.

Wichtig sind der ACK die gemeinsamen Veranstaltungen, die schon seit mehreren Jahren erfolgreich durchgeführt werden:

  • das ökumische Gemeindfest, das jährlich wechselnd im Juli in einer der drei Gemeinden stattfindet
  • ein Gottesdienst im Rahmen der Gebetswoche für die Einheit der Christen,
  • die Ökumenische Bibelwoche,
  • ein ökumenischer Kinderbibeltag (am Buß- und Bettag),
  • das Treffen der Leitungsgremien der drei Gemeinden (4x pro Jahr)
  • eine Gebetsnacht im November und
  • ein Familiengottesdienst zum Mainuferfest.

Besonders gelungen war die „Nacht der offenen Kirchen“, die die ACK 2008 und 2012 veranstaltet hatte.
Thematisch arbeitet die ACK neben aktuellen Fragenstellungen immer wieder an der Charta Oecumenica.
Weitere Infos gibt es auf der Homepage der bayerischen ACK.

Hier geht es zu den Homepages unserer Schwesterkirchen in Miltenberg:

Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde: https://www.evangelisch-miltenberg.de/

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde: https://www.efg-miltenberg.de/

 

Netzgemeinde da_zwischenda zwischen

DA_ZWISCHEN, das ist ein vielfältiges Team bestehend aus hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der (Erz-) Diözesen Speyer, Würzburg und Freiburg.

 

 

Der Trauer Raum geben

Eine Gruppe für Trauernde beginnt am Donnerstag, 19.10.2023 um 19 Uhr im Jugendhaus St. Kilian, Miltenberg. Angesprochen sind Menschen, die einen nahe stehenden Menschen verloren haben.

Mit den Gefühlen des Verlustes bleiben Trauernde oft allein. Im Gespräch und mit Impulsen soll an 10 Abenden die Möglichkeit eröffnet werden, sich über die eigene Situation mit anderen Betroffenen auszutauschen. Im gegenseitigen Akzeptieren und Unterstützen auf dem Weg durch die Trauer können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer neue Perspektiven finden.
Die weiteren Treffen finden am

Do., 02.11., Mi., 15.11., Do., 30.11. und 14.12.2023 sowie Do.,04.01., 18.01., 01.02., 22.02. und 07.03.2024, jeweils 19:00 - 21:00 Uhr statt.

Veranstalter ist die Pfarreiengemeinschaft St. Martin Miltenberg-Bürgstadt.

Die Gruppe findet ab 5 Teilnehmer/-innen statt.

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich.
Interessierte sind gebeten, bis Fr., 13.10.2023 telefonisch Kontakt aufzunehmen mit:

Erika Kraft, Ökumenischer Hospizverein, Tel. 09371-6 75 81 oder Regina Thonius-Brendle, Ehe- und Familienseelsorge Dekanat Miltenberg, Tel. 09371-97 87 39, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Darüber hinaus finden Sie weitere Angebote für Trauernde hier und eine Zusammenstellung der Angebote im Landkreis Miltenberg zum Download:

Trauergruppe Handzettel 2023.pdf

Für Menschen, die jemanden durch Suizid verloren haben, gibt es für Smartphones die hilfreiche App "Krisenkompass" der Telefonseelsorge. Hier wird sie auf youtube vorgestellt.

 

Der Trauer Raum geben

„Warum tut ihr so, als ob es ihn nie gegeben hätte, warum erkundigt ihr euch nicht, wie ich allein zurecht komme? Ich komme niemals zurecht.“

Mit diesen Zeilen drückt Marie Luise Kaschnitz aus, was Menschen in der Trauer oft erleben: Trauer isoliert.
In der Zeit der Trauer bieten wir Ihnen eine begleitete Gruppe an.

Die begleitete Trauergruppe

Foto Martina Gahbauer pfarrbriefservice.deFoto Martina Gahbauer pfarrbriefservice.de

In der Zeit der Trauer bieten wir Ihnen eine begleitete Gruppe an.

In der Begegnung mit anderen Trauernden finden Sie vielleicht ein wenig Halt, Verbundenheit und Verständnis.

Im geschützten Raum können Sie Ihre Trau­er zulassen und Gefühle ausdrücken. Sie finden Menschen, die Ihnen verständnisvoll und einfühlsam zuhören.

Im Gespräch und mit Impulsen soll an 10 Abenden die Möglichkeit eröffnet werden, sich über die eigene Situation mit anderen Betroffenen auszutauschen.

Im gegenseitigen Akzeptieren und Unterstützen auf dem Weg durch die Trauer können Sie neue Perspektiven finden.

2023_Handzettel_Begleitet_in_Zeiten_der_Trauer.pdf

Ort

Jugendhaus St. Kilian
Bürgstadter Str. 8, 63897 Miltenberg

Leitung und Information

Erika Kraft
Ökumenischer Hospizverein Miltenberg
Tel. 09371 – 67581


Regina Thonius-Brendle
Ehe- und Familienseelsorgerin
Miltenberg – Obernburg
Tel. 09371 – 978739
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Ein offenes Angebot für Trauernde in Miltenberg

In der Trauer nicht allein

Der Trauertreff ist ein Angebot für trauernde Menschen,...

  • die nach einem Abschied und Verlust anderen trauernden Menschen begegnen und sich mit ihnen austauschen möchten.
  • die Verständnis, Trost und Kraft gemeinsam mit anderen Betroffenen suchen.
  • die sich in einem geschützten Rahmen in ihrer Trauer zeigen möchten.

 

Der Trauertreff

steht allen Menschen offen,
die um den Verlust eines Menschen trauern,
unabhängig von ihrer Herkunft und Religion.

Der Trauertreff bietet Zeit und Raum für Gespräche, Begegnungen. Aktuelle Trauer– und Lebensthemen werden beachtet.

Das Team des Trauertreffs bietet Gespräche, bei einem Spaziergang, an. Beim Spaziergang haben Sie die Möglichkeit begleitet von einer Person des Trauertreff Teams ins Gespräch zu kommen.

Das Angebot besteht für alle, die einen lieben Menschen verloren haben und sich auf dem Weg zurück ins Leben befinden.

Der Trauertreff ist ein offenes Angebot
der Pfarreiengemeinschaft St. Martin Miltenberg-Bürgstadt
in Kooperation mit dem
Kreiscaritasverband Miltenberg
für alle trauernden Menschen

2023_Handzettel_Begleitet_in_Zeiten_der_Trauer.pdf

Kontakt

Tatjana Steppacher, Gemeindeassistentin

 

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