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spiritueller Impuls

7. SONNTAG IN DER OSTERZEIT

– Ich lasse Euch nicht als Waisen zurück –

Ein geistlicher Impuls mit Regionaljugendseelsorger Bernd Winter
aus der Kirche St. Cäcilia in Eichenbühl, Dekanat Miltenberg.

Lieder und Gesänge:

GL 477, 1-3 Gott Ruft sein Volk zusammen

GL 489, 1-3 Lasst uns loben, freudig loben

GL 351, 1+2+4+6 Komm Schöpfer Geist

Ave Maria
Joseph Gabriel Rheinberger WoO 7 Nr.1

Musik:
Angelika Knapp und Katharina Schneider, Gesang
Birgit Wagner, Flöte
Michael Bailer, Orgel

Wir bedanken uns sehr herzlich bei Herrn Pfarrer Artur Fröhlich
sowie bei der Pfarrei St. Cäcilia Eichenbühl
für die Genehmigung und Unterstützung.

Gestaltung, Schnitt, Technik und Produktion:
Kath. Stadt- und Dekanatskantorat Miltenberg © 2020 KLANG RAUM ST. JAKOBUS
www.jakobusmusik.de

CHRISTI HIMMELFAHRT

– Warum schaut Ihr denn zum Himmel? –

Ein geistlicher Impuls zu Christi Himmelfahrt mit Stadtpfarrer Jan Kölbel
aus der Kirche Alt Sankt Margareta zu Bürgstadt.

Lieder und Gesänge:

GL 174, 1 Halleluja

GL 319 Christ fuhr gen Himmel

Warum schaut ihr denn zum Himmel
(Text und Melodie: Johannes Jourdan)
1. „Warum schaut ihr denn zum Himmel?“,
hat der Engel einst gefragt.
Jesus ist doch ganz nah bei euch.
Hört, was er euch sagt:
„Ich bin bei euch alle Tage
bis an das Ende der Welt.“
2. Jesus ist der Herr im Himmel,
doch dass niemand jetzt verzagt:
Er ist auch der Herr der Erde.
Hört was er euch sagt:
„Ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.“
3.  Jesus, du bist bei dem Menschen,
der dein Wort zu glauben wagt.
Ja, es stimmt, dass du uns lieb hast,
wie dein Wort uns sagt:
„Ich bin bei euch alle Tage
bis an das Ende der Welt.“

GL 705 Wettersegen

GL 339, 1-3+5 Ihr Christen, hoch erfreuet euch!

Musik:
Angelika Knapp und Katharina Schneider, Gesang
Birgit Wagner, Flöte
Michael Bailer, Orgel

Gestaltung, Schnitt, Technik und Produktion:
Kath. Stadt- und Dekanatskantorat Miltenberg
© 2020 KLANG RAUM ST. JAKOBUS
www.jakobusmusik.de

6. SONNTAG IN DER OSTERZEIT

– Hoffnung –

Ein geistlicher Impuls mit Regionaljugendseelsorger Bernd Winter
aus der Klosterkirche St. Michael, Kloster Engelberg, Großheubach.

Lieder und Gesänge:

Halleluja (Heinz Martin Lonquich)

Geist kannst du nicht sehen (T: Markus JennyChristian, M: Erhard Wikfeldt)
1. Geist kannst du nicht sehen;
doch hör, was er spricht,
tief im Herzen Worte
voller Trost und Licht.
2. Geist kannst du nicht sehen;
doch wo er will sein,
weicht die Angst und strömt
die Freude mächtig ein.
3. Hergesandt aus Welten,
die noch niemand sah,
kommt der Geist zu uns
und Gott ist selber da.

Gott, singe mich (T: Alexander Ziegert, M: Kurt Grahl)
1. Gott, singe mich, ich will dein Lied sein,
aus deinem Herzen eine Melodie,
bei der sich Kinder niederlassen
und Feinde an den Händen fassen.
Ich will das Lied vom Frieden sein für sie.
Gott, singe mich, ich will dein Lied sein.
2. Gott, male mich, ich will dein Bild sein.
In deinen Farben fasse du mich ein.
Dass, wer mich sieht, den Meister findet,
das Bild von deiner Größe kündet.
Ein Abglanz deiner Schönheit will ich sein.
Gott, singe mich, ich will dein Lied sein.
3. Gott, liebe mich, ich will dein Kind sein,
ein Band der Liebe und ein volles Glück.
Erhalten möchte ich dein Leben,
den Namen auch, den du gegeben.
Und immer finde ich zu dir zurück.
Gott, liebe mich, ich will dein Kind sein.

Musik:
Angelika Knapp und Katharina Schneider, Gesang
Birgit Wagner, Flöte
Michael Bailer, Orgel

Wir bedanken uns bei Guardian
Pater Werner Reischmann OFM
sowie bei Martin Winkler
für die freundliche Unterstützung

Gestaltung, Schnitt, Technik und Produktion:
Kath. Stadt- und Dekanatskantorat Miltenberg
© 2020 KLANG RAUM ST. JAKOBUS
www.jakobusmusik.de

Ein geistlicher Impuls mit Pastoralreferent Marcus Schuck aus der Kirche Maria Hilf zu Miltenberg am Main.

Lieder und Gesänge:

Läutet uns zum Frieden in diesen wirren Zeiten,
mahnet uns hienieden an Gottes Ewigkeiten.
Laudate Deo omnis terra!
Text und Melodie: überliefert
GL 322 Halleluja
GL 409, 1-4 Singt dem Herrn ein neues Lied
GL 878 Gott hat mir längst einen Engel gesandt

Musik:
Angelika Knapp und Katharina Schneider, Gesang
Birgit Wagner, Flöte
Michael Bailer, Orgel

Gestaltung, Schnitt, Technik und Produktion:
Kath. Stadt- und Dekanatskantorat Miltenberg
© 2020 KLANG RAUM ST. JAKOBUS
www.jakobusmusik.de

Evangelium

Joh 14, 1–12

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
1 Euer Herz lasse sich nicht verwirren.
Glaubt an Gott
und glaubt an mich!

2 Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen.
Wenn es nicht so wäre,
hätte ich euch dann gesagt:
Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?

3 Wenn ich gegangen bin
und einen Platz für euch vorbereitet habe,
komme ich wieder
und werde euch zu mir holen,
damit auch ihr dort seid, wo ich bin.

4 Und wohin ich gehe –
den Weg dorthin kennt ihr.

5 Thomas sagte zu ihm:
Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst.
Wie können wir dann den Weg kennen?

6 Jesus sagte zu ihm:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater
außer durch mich.

7 Wenn ihr mich erkannt habt,
werdet ihr auch meinen Vater erkennen.
Schon jetzt kennt ihr ihn
und habt ihn gesehen.

8 Philíppus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater;
das genügt uns.

9 Jesus sagte zu ihm:
Schon so lange bin ich bei euch
und du hast mich nicht erkannt, Philíppus?
Wer mich gesehen hat,
hat den Vater gesehen.
Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater?

10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin
und dass der Vater in mir ist?
Die Worte, die ich zu euch sage,
habe ich nicht aus mir selbst.
Der Vater, der in mir bleibt,
vollbringt seine Werke.

11 Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin
und dass der Vater in mir ist;
wenn nicht,
dann glaubt aufgrund eben dieser Werke!

12 Amen, amen, ich sage euch:
Wer an mich glaubt,
wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen
und er wird noch größere als diese vollbringen,
denn ich gehe zum Vater.

Quelle: Schott Messbuch für die Sonn- und Festtage Lesejahr A II

Ein geistlicher Impuls mit Stadtpfrarrer Jan Kölbel in der Kirche Maria Immaculata – ehemalige Klosterkirche der Franziskaner – zu Miltenberg am Main.

Lieder und Gesänge:

GL 876, 1-3
GL 144, 1+3+6
GL 364, 1+2+5
GL 875, 1+4+5

Musik:
Angelika Knapp und Katharina Schneider, Gesang
Birgit Wagner, Flöte
Michael Bailer Orgel

Gestaltung, Schnitt, Technik und Produktion:
Kath. Stadt- und Dekanatskantorat Miltenberg
© 2020 KLANG RAUM ST. JAKOBUS
www.jakobusmusik.de

Evangelium

Joh 10, 1–10

Ich bin die Tür zu den Schafen

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

In jener Zeit sprach Jesus:
1 Amen, amen, ich sage euch:
Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht,
sondern anderswo einsteigt,
der ist ein Dieb und ein Räuber.

2 Wer aber durch die Tür hineingeht,
ist der Hirt der Schafe.

3 Ihm öffnet der Türhüter
und die Schafe hören auf seine Stimme;
er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen
und führt sie hinaus.

4 Wenn er alle seine Schafe hinausgetrieben hat,
geht er ihnen voraus
und die Schafe folgen ihm;
denn sie kennen seine Stimme.

5 Einem Fremden aber werden sie nicht folgen,
sondern sie werden vor ihm fliehen,
weil sie die Stimme der Fremden nicht kennen.

6 Dieses Gleichnis erzählte ihnen Jesus;
aber sie verstanden nicht den Sinn
dessen, was er ihnen gesagt hatte.

7 Weiter sagte Jesus zu ihnen:
Amen, amen, ich sage euch:
Ich bin die Tür zu den Schafen.

8 Alle, die vor mir kamen,
sind Diebe und Räuber;
aber die Schafe haben nicht auf sie gehört.

9 Ich bin die Tür;
wer durch mich hineingeht,
wird gerettet werden;
er wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb
kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten;
ich bin gekommen,
damit sie das Leben haben
und es in Fülle haben.

Quelle: Schott Messbuch für die Sonn- und Festtage Lesejahr A II

Ein geistlicher Impuls mit Pfarrer Christian Wöber in der Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Geburt zu Schneeberg, Pfarreiengemeinschaft "Um den Gotthard im Odenwald" im Dekanat Miltenberg, Diözese Würzburg: www.pg-gotthard.de

Lieder und Gesänge:

Maria, Himmelskönigin
(T: Friedrich Dörr 1981, M: nach Innsbruck 1640)

1. Maria, Himmelskönigin,
der Menschen treue Helferin:
du Bayerns hohe Schutzfrau bist,
das Land und Volk dein Eigen ist.
Patronin voller Güte, das Bayernland behüte.

4. Viel schöne Kirchen, dir geweiht, verkünden deine Herrlichkeit. Von Häusern und vom Wegesrand schaust sehnend du auf Volk und Land. Patronin voller Güte, das Bayernland behüte.

5. Auf dich das Herz der Mütter baut und Mann und Kind dir anvertraut. Zu dir schaut auf zu jeder Zeit das Volk des Herrn in Freud und Leid. Patronin voller Güte, das Bayernland behüte.

6. Maria, Bayerns Königin, du bist der Gnaden Mittlerin: laß gläubig uns durchs Leben gehn und treu zu deinem Sohne stehn. Patronin voller Güte, das Bayernland behüte.

 

GL 521, 1+3+5 Maria, dich lieben ist allzeit mein Sinn

 

Schneeberger Wallfahrtslied
T: Pfarrer Josef Brenneis, M: Ave Maria von Lourd

1. Im Kranze der Berge im Odenwaldgrund,
da klingt es in Schneeberg zu jeglicher Stund:
Ave, Ave, Ave Maria! Ave, Ave, Ave Maria!

2. Wir grüßen, Maria, dein Bild immerdar
und weihen dir unsere Liebe für war.
Ave, Ave, Ave Maria! Ave, Ave, Ave Maria!

3. In Not und in Kummer, in Freude und Schmerz,
allimmer wir suchen dein liebendes Herz.
Ave, Ave, Ave Maria! Ave, Ave, Ave Maria!

4. So gehst du, o Mutter, mit uns durch die Zeit,
Du breitest zum Schutze den Mantel so weit.
Ave, Ave, Ave Maria! Ave, Ave, Ave Maria!


Angelika Knapp und Katharina Schneider, Gesang
Birgit Wagner, Flöte
Michael Bailer, Orgel

Ein geistlicher Impuls mit Diakon Florian Grimm in der Kirche St. Katharina zu Mainbullau.

Lieder und Gesänge:
Halleluja (Michael Hoppe)
Kehrvers GL 644, 3
Lied GL 780, 5 Halleluja! Ostersegen, komm herab wie Morgentau

Angelika Knapp und Katharina Schneider, Gesang
Michael Bailer, Orgel

Evangelium

Joh 21, 1–14

Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

1 In jener Zeit
offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal,
am See von Tibérias,
und er offenbarte sich in folgender Weise.

2 Simon Petrus, Thomas, genannt Dídymus,
Natánaël aus Kana in Galiläa,
die Söhne des Zebedäus
und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen.

3 Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen.
Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit.
Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot.
Aber in dieser Nacht fingen sie nichts.

4 Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer.
Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.

5 Jesus sagte zu ihnen:
Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen?
Sie antworteten ihm: Nein.

6 Er aber sagte zu ihnen:
Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus
und ihr werdet etwas finden.
Sie warfen das Netz aus
und konnten es nicht wieder einholen,
so voller Fische war es.

7 Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus:
Es ist der Herr!
Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei,
gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war,
und sprang in den See.

8 Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot
– sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt,
nur etwa zweihundert Ellen –
und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her.

9 Als sie an Land gingen,
sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer
und darauf Fisch und Brot liegen.

10 Jesus sagte zu ihnen:
Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt!

11 Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land.
Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt,
und obwohl es so viele waren,
zerriss das Netz nicht.

12 Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst!
Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du?
Denn sie wussten, dass es der Herr war.

13 Jesus trat heran,
nahm das Brot und gab es ihnen,
ebenso den Fisch.

14 Dies war schon das dritte Mal,
dass Jesus sich den Jüngern offenbarte,
seit er von den Toten auferstanden war.

(Quelle: Schott Messbuch für die Sonn- und Festtage A II)

Ein geistlicher Impuls mit Stadtpfarrer Jan Kölbel in der Kapelle St. Laurentius zu Miltenberg am Main.
In diesem Inpuls wendet sich Pfr. Kölbel im Besonderen an die Erstkommunionkinder.

Angelika Knapp und Katharina Schneider, Gesang
Michael Bailer, Orgel

Lieder und Gesänge:
GL 802, 1-4
GL 322, 7-12
GL 805, 3-5

Angelika Knapp und Katharina Schneider, Gesang
Michael Bailer, Orgel

 

Du bist nicht allein
(T: Maria Breunig-Schreck, M: Markus Pytlik)

Wir rücken auseinander und bleiben uns doch nah;
Denn jeder spürt im Innern die lautlose Gefahr.
Wir können nicht umarmen, nur eins im Geiste sein:
Das schaffen wir gemeinsam, du bist nicht allein.

 

Eine virtuelle Wallfahrt zur Staffelmadonna mit Stadtpfarrer Jan Kölbel in der Staffelkapelle der Stadtpfarrkirche St. Jakobus d. Ä. zu Miltenberg am Main.

Angelika Knapp und Katharina Schneider, Gesang
Birgit Wagner, Flöte
Michael Bailer, Orgel

Auswahl von Liedern und Gebeten:
GL 676,4 – Andacht zu Maria
Étienne Victor Paul Wachs (1851-1915) – Angelus
GL 525, 1-4 und GL 3,7 – Freu dich, du Himmelskönigin (mit Versikel und Oration)
O MARIA AUF DEN STUFEN

Lied zum Gnadenbild der Staffelmadonna
(T: Alfred Stapf, M: Dettelbacher Wallfahrtslied)

O Maria auf den Stufen,
Hehre Schutzfrau unsrer Stadt!
Wer hat je zu dir gerufen,
Der nicht Trost gefunden hat?
||: Vergiss uns nicht, das ist unsre Bitt, O Maria, verlass uns nit! :||


GEBET ZUR STAFFELMADONNA
in Zeiten des Corona-Virus

Liebe Gottesmutter,
Dich verehren die Menschen seit alters her
als die Schutzfrau von Miltenberg.

Deiner Fürsprache vertraue ich heute
alle meine Sorgen und Nöte an.

Ich vertraue Dir meine Familie
und meine Freunde an,
alle, die ich gern habe.

Ich vertraue Dir die Kranken an
und alle, die sich um sie kümmern.

Ich vertraue Dir alle an,
die sich um die Bewältigung der Krise bemühen,
und alle, die um ihre Existenz bangen.

Ich vertraue Dir unsere Stadt an
und alle unsere Kirchengemeinden.

Schließlich vertraue ich Dir mich selber an
mit allem, was mich bewegt.

Amen.

 


 

Ein geistlicher Impuls mit Regional-Jugendseelsorger Bernd Winter in der Kirche St. Vitus zu Wenschdorf.

Angelika Knapp und Katharina Schneider, Gesang
Birgit Wagner, Flöte
Michael Bailer, Orgel

Musikauswahl:
GL 326, 1+2+5 Wir wollen alle fröhlich sein
GL 325, 1-3 Bleibe bei uns
GL 324, 1-4 Vom Tode heut erstanden ist
GL 533, 1+5 Lasst uns erfreuen herzlich sehr

Hochfest der Auferstehung des Herrn

Ostermontag

Evangelium
Lk 24, 13–35

Sie erkannten ihn, als er das Brot brach
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

13 Am ersten Tag der Woche
waren zwei von den Jüngern Jesu
auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus,
das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist.
14 Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.
15 Und es geschah:
Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten,
kam Jesus selbst hinzu und ging mit ihnen.
16 Doch ihre Augen waren gehalten,
sodass sie ihn nicht erkannten.
17 Er fragte sie: Was sind das für Dinge,
über die ihr auf eurem Weg miteinander redet?
Da blieben sie traurig stehen
18 und der eine von ihnen – er hieß Kléopas – antwortete ihm:
Bist du so fremd in Jerusalem,
dass du als Einziger nicht weißt,
was in diesen Tagen dort geschehen ist?
19 Er fragte sie: Was denn?
Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret.
Er war ein Prophet,
mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk.
20 Doch unsere Hohepriester und Führer
haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen.
21 Wir aber hatten gehofft,
dass er der sei, der Israel erlösen werde.
Und dazu ist heute schon der dritte Tag,
seitdem das alles geschehen ist.
22 Doch auch einige Frauen aus unserem Kreis
haben uns in große Aufregung versetzt.
Sie waren in der Frühe beim Grab,
23 fanden aber seinen Leichnam nicht.
Als sie zurückkamen,
erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen
und hätten gesagt, er lebe.
24 Einige von uns gingen dann zum Grab
und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten;
ihn selbst aber sahen sie nicht.
25 Da sagte er zu ihnen: Ihr Unverständigen,
deren Herz zu träge ist,
um alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben.
26 Musste nicht der Christus das erleiden
und so in seine Herrlichkeit gelangen?
27 Und er legte ihnen dar,
ausgehend von Mose und allen Propheten,
was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht.
28 So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren.
Jesus tat, als wolle er weitergehen,
29 aber sie drängten ihn
und sagten: Bleibe bei uns;
denn es wird Abend,
der Tag hat sich schon geneigt!
Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.
30 Und es geschah:
Als er mit ihnen bei Tisch war,
nahm er das Brot,
sprach den Lobpreis,
brach es und gab es ihnen.
31 Da wurden ihre Augen aufgetan
und sie erkannten ihn;
und er entschwand ihren Blicken.
32 Und sie sagten zueinander:
Brannte nicht unser Herz in uns,
als er unterwegs mit uns redete
und uns den Sinn der Schriften eröffnete?
33 Noch in derselben Stunde brachen sie auf
und kehrten nach Jerusalem zurück
und sie fanden die Elf und die mit ihnen versammelt waren.
34 Diese sagten:
Der Herr ist wirklich auferstanden
und ist dem Simon erschienen.
35 Da erzählten auch sie,
was sie unterwegs erlebt
und wie sie ihn erkannt hatten,
als er das Brot brach.

 

Den vollen Text können Sie hier einsehen: Schott Messbuch für die Sonn- und Festtage Lesejahr: A II

 

 

Ein geistlicher Impuls mit Pastoralreferent Marcus Schuck in Neu - St. Margareta zu Bürgstadt.

Zu Beginn hören Sie das achtstimmige Gesamtplenum der Glocken von Alt - und Neu - St. Margareta zu Bürgstadt.

Angelika Knapp und Katharina Schneider, Gesang
Birgit Wagner, Flöte
Michael Bailer, Orgel und Klavier

Musikauswahl:
GL 321 Surrexit Dominus vere
God for You(th) Das Benediktbeurer Liederbuch Nr. 297 Durch das Dunkel hindurch
GL  337 Freu dich, erlöste Christenheit!
GL 329, 1-3 Das ist der Tag, den Gott gemacht

Hochfest der Auferstehung des Herrn

Ostersonntag

Die Feier der Osternacht

Evangelium
Mt 28, 1–10

Ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, wie er gesagt hat
Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.

1 Nach dem Sabbat,
beim Anbruch des ersten Tages der Woche,
kamen Maria aus Mágdala und die andere Maria,
um nach dem Grab zu sehen.
2 Und siehe, es geschah ein gewaltiges Erdbeben;
denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab,
trat an das Grab,
wälzte den Stein weg und setzte sich darauf.
3 Sein Aussehen war wie ein Blitz
und sein Gewand weiß wie Schnee.
4 Aus Furcht vor ihm erbebten die Wächter
und waren wie tot.
5 Der Engel aber sagte zu den Frauen:
Fürchtet euch nicht!
Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten.
6 Er ist nicht hier;
denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat.
Kommt her und seht euch den Ort an, wo er lag!
7 Dann geht schnell zu seinen Jüngern
und sagt ihnen:
Er ist von den Toten auferstanden
und siehe, er geht euch voraus nach Galiläa,
dort werdet ihr ihn sehen.
Siehe, ich habe es euch gesagt.
8 Sogleich verließen sie das Grab voll Furcht und großer Freude
und sie eilten zu seinen Jüngern,
um ihnen die Botschaft zu verkünden.
9 Und siehe, Jesus kam ihnen entgegen
und sagte: Seid gegrüßt!
Sie gingen auf ihn zu,
warfen sich vor ihm nieder
und umfassten seine Füße.
10 Da sagte Jesus zu ihnen:
Fürchtet euch nicht!
Geht und sagt meinen Brüdern,
sie sollen nach Galiläa gehen
und dort werden sie mich sehen.

Den vollen Text können Sie hier einsehen: Schott Messbuch für die Sonn- und Festtage Lesejahr: A II

 

 

Ein geistlicher Impuls mit Stadtpfarrer Jan Kölbel in der Martinskapelle zu Bürgstadt, Pfarrei St. Margareta.

Angelika Knapp und Katharina Schneider, Gesang
Michael Bailer, Orgel

Musikauswahl:
GL 289, 1+5 O Haupt, voll Blut und Wunden
GL 297, 1-4 Wir danken dir, Herr Jesu Christ
GL 295, 1 O Traurigkeit, o Herzeleid!

Passion

Joh 18,1 – 19,42

Das Leiden unseres Herrn Jesus Christus nach Johannes.

Den vollen Text können Sie hier einsehen: Schott Messbuch für die Sonn- und Festtage Lesejahr: A II

 

 

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