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Nachricht

Leben und Wirken von Sebastian Kneipp

Die Osterzeit sei am gestrigen Pfingstsonntag zu Ende gegangen, was man auch daran sehen könne, dass die Osterkerze von ihrem Platz im Altarraum nach hinten zum Taufstein „gewandert“ sei, so Pfarrer Jan Kölbel bei der Begrüßung der Gläubigen zum Gottesdienst am Pfingstmontag, 24.05.21. Der Heilige Geist, welcher am Pfingsttag auf die Jünger herabgekommen sei, wolle nicht nur an Feiertagen bei uns sein, sondern als alltäglicher Antreiber unser Leben vergöttlichen.

40 Liebespaare feierten im Garten des Jugendhauses St. Kilian einen ökumenischen Gottesdienst und empfingen den Segen für ihre Beziehung und segneten sich gegenseitig. Für eine gute Stimmung sorgte an dem frischen, aber trockenen Frühlingsabend das Moya-Quartett mit ihren mehrstimmig vorgetragenen Liedern.

Das Hochfest Christi Himmelfahrt werde 40 Tage nach der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus gefeiert. Jesus sei an diesem Tag zu seinem himmlischen Vater heimgekehrt, bleibe jedoch bei uns gegenwärtig durch den Heiligen Geist, so Pfarrer Jan Kölbel bei der Begrüßung der Gläubigen in der Pfarrkirche St. Jakobus, Miltenberg.

Brennendes Feuer, stimmungsvolle Musik, ein lauer Frühlingsabend - das waren die passenden Rahmenbedingungen für den „Pray-and Stay“-Gottesdienst der Firmlinge aus Miltenberg und Bürgstadt. An der Freilichtbühne des Jugendhauses St. Kilian in Miltenberg trafen sie sich mit ihren Patinnen und Paten - natürlich mit Masken und Abstand -, um einen weiteren Schritt auf dem Weg zu ihrer Firmung zu gehen.

Der 1. Mai sei sowohl ein gesetzlicher („Tag der Arbeit“) als auch ein kirchlicher Feiertag. Die Verehrung der Gottesmutter Maria als „Schutzfrau von Bayern“ gehe zurück auf Kurfürst Maximilian, der sein Land und sein Volk zur Zeit des 30-jährigen Krieges dem besonderen Schutz der Gottesmutter habe anvertrauen wollen.

"Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln"

In der Osternacht sei unser Herr, Jesus Christus, vom Tode auferstanden und zum Leben hinübergegangen, so Pfarrer Jan Kölbel zu Beginn der Auferstehungsfeier am frühen Morgen des 04.04.21.

„Auferstanden bin ich und immer bei dir"

- Viele kleine Zeichen der Solidarität, der Nächstenliebe und des Zuspruchs bringen uns diese Botschaft Jesu vom Ostertag -

In diesem Sinne wünsche ich ihnen ein frohes, gesegnetes und mutmachendes Osterfest!

Ihr Pfarrer Jan Kölbel

Lesen Sie weiter im aktuellen Pfarrbrief_2021_01_Ostern

zu den Pfarrbriefen

Kurz nach dem Misereorsonntag am 21.03.21 haben sich die Oberministranten aus Miltenberg und Bürgstadt an der Misereor-Saataktion #andersbluehen beteiligt.

Die Aktion #andersbluehen ist ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen in Bolivien, die den Regenwald und seine Artenvielfalt vor der Vernichtung bewahren.

Grüß Gott!

Wir möchten Ihnen gerne das Osterlicht nach Hause bringen,

Licht verbreitet Hoffnung und Freude,

gerade in diesem Jahr soll es deshalb viele Menschen erreichen. Deswegen möchten wir Ihnen das Osterlicht nach Hause bringen.

Nach all der Aufregung um die Feier der Kar- und Ostergottesdienste finden nun die meisten Gottesdienste wie ursprünglich geplant und in der Gottesdienstordnung veröffentlicht in unseren Kirchen statt. Da unsere Kirchen ausreichend groß sind, ist keine Anmeldung nötig. Falls in unserem Landkreis wegen steigender Corona-Inzidenz eine nächtliche Ausgangssperre verhängt wird, müssten die Osternachtfeiern zeitlich verlegt werden.

Die katholische Kirche empfiehlt ganz klar, sich gegen das Corona-Virus impfen zu lassen. Bischof Gebhard Fürst bezeichnete das Impfen als "Akt der Solidarität". Alle eingesetzten Impfstoffe sind ethisch und  medizinisch unbedenklich, auch wenn gegenteiliges vereinzelt behauptet wird, stellte die zuständige Kommission des Vatikan schon im Dezember fest. Noch kurz vor seiner eigenen Impfung hatte Papst Franziskus betont, dass aus ethischer Sicht jeder Mensch den Impfstoff nehmen sollte. Wer es nicht tue, setze nicht nur das eigene, sondern auch das Leben anderer aufs Spiel. Für eine "selbstzerstörerische Verweigerungshaltung" habe er kein Verständnis, so der Papst.

An sich beginne der Gottesdienst am Palmsonntag am Engelsplatz mit der Segnung der Palmzweige und führe dann in einer Prozession mit musikalischer Begleitung der Stadtkapelle in die Pfarrkirche St. Jakobus. Dies sei coronabedingt nicht möglich, so Pfarrer Jan Kölbel zu Beginn der Messfeier am Palmsonntag, 28.03.21.

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