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Dass es immer wieder vorwärtsgeht,

das wünscht sich Pfarrer Bernd Winter für die Pfarreiengemeinschaft St. Martin und für den pastoralen Raum, zu dem er nach seinem Stellenwechsel immer noch gehören wird.

Mit Wirkung vom 01.03.2022 ernannte ihn Bischof Dr. Franz Jung zum „Pfarrer mit Dienstsitz und Dienstwohnung in Dorfprozelten“, nach 6 Jahren Dienst in der Pfarreiengemeinschaft zuerst als Pfarrvikar, seit 2018 als Pfarrer, Jugendseelsorger für die Region Miltenberg und als Seelsorger mit Seelsorgeauftrag für die Pfarreiengemeinschaft St. Martin.

Pfarrer Winter freute sich über die zahlreichen Besucher aus der Pfarreiengemeinschaft, die zum Abschiedsgottesdienst am 16.1.2022 nach Bürgstadt gekommen waren.

In der Predigt dankte er Pfarrer Kölbel, der mit zelebrierte, sowie dem ganzen Pastoralteam mit den Sekretärinnen für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit, aber auch allen, mit denen er Glauben leben und feiern durfte.

Bezugnehmend auf die zweite Lesung über die Gnadengaben im Korintherbrief (1 Kor 12,4-11) stellte er fest, dass er in den vergangenen Jahren immer wieder erleben konnte, wie vielfältig persönliche Fähigkeiten, Talente, Charismen in die Gemeindearbeit eingebracht werden. Allen Ehrenamtlichen, besonders auch den Oberministrantinnen und Oberministranten (OMIS) und den Mesnern dankte er für das gute Miteinander und die Unterstützung.

„Mit dem Engagement so vieler Menschen kann etwas bewegt und gestaltet werden. Dann kann etwas gelingen und auch vorwärts gehen.“

Am Ende des Gottesdienstes dankte Elisabeth Bundschuh als stellvertretende Vorsitzende des Pfarreiengemeinschaftsrats Pfarrer Winter für seinen Einsatz und wünschte ihm Kraft und Mut für die Zukunft und dass Gott ihn auch künftig begleite. Sie stellte fest, dass Pfarrer Winter, dem vor allem die Arbeit mit den Jugendlichen in der gesamten Region sehr am Herzen liegt, immer den richtigen Ton beim Umgang mit den Gläubigen fand und vielen ein wichtiger Impulsgeber und Unterstützer war. Seinen Dienst verstand er darin, für die Menschen da zu sein, Gott zu den Menschen zu bringen.

 

 

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